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Das grüne Band Europas

Das grüne Band Europas
Copyright: Thomas Wrbka
Wo Europa einst geteilt war, quert heute ein grünes Band den Kontinent: Ein einzigartiges Ökosystem zwischen Wildnis und Kulturlandschaft.

Der Eiserne Vorhang teilte Europa über 40 Jahre in zwei völlig unterschiedliche Welten. Von der russischen-norwegischen Ostsee bis zum Schwarzen Meer verlief eine „verbotene Zone“, in der menschliche Aktivitäten verunmöglicht waren. Es war in der Zeit des Kalten Krieges, in der die Natur weitgehend unbehelligt in diesem 12.500 Kilometer langen Grenzstreifen Rückzugsräume für seltene Arten entstehen ließ – vom subarktischen Lappland über die Ostseeküste, die zentraleuropäischen Mittelgebirge und Flussniederungen bis zur Schwarzmeerküste an der bulgarisch-türkischen Grenze.. Heute ist das Grüne Band Europas das anspruchvollste Naturschutzprojekte des Kontinents. Es arbeiten hunderte von Verbänden, Gruppen und Fachbehörden in 24 Ländern an der Vision, die einstige Todeszone als einzigartigen Lebensraum zu erhalten; Österreich nimmt dabei eine ganz besonders aktive Rolle eine.

Die Ausstellung präsentierte dieses besondere Projekt, das die vielfältigen Landschaften erhalten und ihre Natur und Kulturwerte nachhaltig sichern will. Zusätzlich fand eine wissenschaftliche Konferenz statt, um zu eruieren, in welche Richtung sich die Grenzregionen im Herzen Europas in Zukunft entwickeln können und sollen. Als Rahmenprogramm der Ausstellung kamen zwei Exkursionen des Naturschutzbundes OÖ an die nahe liegende Grenzzone des Grünen Bandes zustande, an der Schulkassen teilnehmen konnten.

Das Grüne Band Europas lief von Mitte des Jahres bis in den Jänner 2010 hinein und erfreute sich eines großen Zustroms: Rund 90.000 Besucherinnen und Besucher kamen ins Schlossmuseum.


WAS // Ausstellung
WANN // 4. Juli 2009 – 10. Januar 2010
WO // Schlossmuseum Linz

IDEE / KONZEPT // Thomas Wrbka, Katharina Zmelik, Franz Michael Grünweis (Universität Wien), Checo Sterneck (Ausstellungsarchitekt)
BEIRAT // Gerhard Aubrecht, Peter Assmann, Stephan Weigl (OÖ Landesmuseen), Hannes Kunisch, Bernhard Schön (OÖ Umweltakademie), Josef Limberger (OÖNB) und Alois Lang (IUCN)


VKB








Presseinformationen zu Das grüne Band Europas

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