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Der kranke Hase

Der kranke Hase
Copyright: Clemens Kogler
Wie viel Verrücktheit verträgt Provinz?

Der „kranke Hase“ sollte den Menschen in der Kulturhauptstadt neue Möglichkeiten der Wahrnehmung und des Erlebens eröffnen, die eigene Toleranz auszutesten, Gewohntes zu ändern, um mehr zu genießen und Linz etwas verrückter zu machen. Im Zentrum stand dabei immer die Frage „Wie viel Verrücktheit verträgt Provinz?“.

Der kranke Hase – eine Märchenfigur aus der Grottenbahn – ist nach Linz „ver-rückt“ und ging im Kulturhauptstadtjahr in Linz um. Und mit ihm die Fragen nach Gewohnheiten, scheinbaren Geborgenheiten, nach den Grenzen von Kranksein und Lebendigsein, nach Mitgefühl, Ungeduld und genervt Sein. Das Thema der psychosozialer Gesundheit wurde damit kreativ aufgegriffen.

Am Frühling 2009 wurde das Projekt mit einem exzentrischen Spektakel im Volksgarten eröffnet und fand im Oktober auch dort sein Finale. Mit Ausstellungen im KunstRaum xtd und Installationen im öffentlichen Raum sowie Kommunikationsangeboten, die zum Mitmachen einluden, wurde der Kranke Hase und somit der verrückte Zustand der Stadt durch KünstlerInnen aus Finnland, Estland, der Schweiz, Deutschland und Österreich erlebbar und sichtbar gemacht.


WAS // Ausstellungen, Installationen, Interventionen
WANN // März – Oktober 2009
WO // öffentlicher Raum, KunstRaum Goethestrasse xtd
www.derkrankehase09.com

IDEE / KONZEPT / REALISATION // Susanne Blaimschein, Beate Rathmayr / KunstRaum Goethestrasse xtd
FIGUR // Clemens Kogler
MITWIRKENDE // Astrid Benzer, Christoph Mayer chm, Marko Mäetamm, Karin Fisslthaler, Tea Mäkipää, Lottie Child, Anja Vormann/Gunnar Friel, Anne Lorenz, freundinnen der kunst, Beate Göbel, Thomas Pohl














Ein Film von Clemens Kogler

Download:

Der kranke Hase: Programm August - Oktober 2009 (PDF)
Hymne des kranken Hasen von I-wolf (mp3)



Another day with my familiy

Der Kranke Hase / Another Day with my Family
Copyright: Marko Mäetamm
Another day with my familiy / Marko Mäetamm /EST
 
In NOCH EIN TAG MIT MEINER FAMILIE geht es um Beziehungen zwischen Marko Mäetamm und seiner Familie. Es geht um seine Ängste, Paranoia, Geheimnisse, Zweifel. Ein Fallbeispielprojekt anhand seiner eigenen Person.
 
WAS // Ausstellung
WO // KunstRaum Goethestrasse xtd
ERÖFFNUNG // Dienstag, 25. August 2009, 20.00 Uhr
Dauer: 26. August - 13. Sep. 2009
Di - So, 14.00 – 20.00 Uhr
 

Kategorie: Ausstellung/Installation/Intervention



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