zur Hauptnavigation (linke Spalte) springen |  direkt zum Textinhalt dieser Seite springen |  direkt zur Suche dieser Seite springen |  direkt zur Sitemap dieser Seite springen |  direkt zur Sprachwahl dieser Seite springen |  direkt zur Startseite springen
Linz 09 Logo Linz09 Presse-Information
Zurück
ZURÜCK
DRUCKEN
Drucken
  • Programm
    • Projekte A-Z
    • Projekte chronologisch
    • Newsarchiv
    • Pressearchiv
      • Pressemitteilungen
      • Projektinfos A-Z
      • Pressefotos
      • Pressekontakt
    • Spielstätten
  • ÜBER LINZ & LINZ09
  • KOMMUNIKATION
  • BILANZ
  • Ausblick



Tourismus

Deutsch | English
Impressum / Kontakt
Sitemap

Schriftgröße:
A+ | A | A -


Stellungnahme: Zusammenarbeit von Linz09 und Theater Phönix

Linz09 LOGO
Download Pressebilder

Presseinformation, 26. Februar 2008

Für die Konkretisierung des Programms im Kulturhauptstadtjahr in den Bereichen Darstellende Kunst und Musiktheater arbeitet Linz09 mit zahlreichen Partnern zusammen. Dazu gehören das Landestheater Linz, Brucknerhaus, Posthof, Theater des Kindes, Theaterfestival Schäxpir sowie die Festivals Zündstoff und sicht:wechsel. Rahmenverträge und Produktionsvereinbarungen dafür sind bereits erarbeitet.

Das Theater Phönix, einer der bisherigen Partner, gab nun in einem Brief vom 22. Februar 2008 bekannt, von jeglicher weiteren Zusammenarbeit mit Linz09 Abstand zu nehmen.

Diesem Entschluss waren zahlreiche Gespräche vorausgegangen, um die Voraussetzungen für insgesamt zwei gemeinsame Produktionen festzulegen. Sowohl Airan Berg, Leiter Darstellende Kunst von Linz09, als auch die Intendanz haben sich dabei um eine selbstverständliche Basis an Qualitätsansprüchen und Vertrauen bemüht.

„Wir bedauern sehr“, so Martin Heller, Intendant von Linz09, und Airan Berg „dass es nicht gelungen ist, mit dem Theater Phönix eine Zusammenarbeit herbeizuführen, wie wir sie mit vielen kulturellen Einrichtungen der Stadt und des Landes Oberösterreich etabliert haben. Offenbar war die Neugier, im Kulturhauptstadtjahr für einmal einiges anders machen zu können als im üblichen Theaterbetrieb, in diesem Haus nicht groß genug. Damit ist eine Chance verpasst − für beide Seiten. Unsere Ziele für das Theaterprogramm bleiben jedoch dieselben: Wir wollen außergewöhnliche Produktionen ermöglichen und die Stadt sowie ihre BesucherInnen mit Angeboten überraschen, die von Offenheit und Leidenschaft auch für neue Theaterformen geprägt sind."