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27. März 2008: Gemeinderätin Ute Klitsch

Der Tod des Ikarus, 1962
Öl auf Leinwand
56,5 x 48 cm
Lentos Kunstmuseum Linz
Copyright: Aigner Fritz
Download Pressebilder

spricht über ihr Lieblingswerk aus der Lentos-Sammlung:
















Fritz Aigner
Der Tod des Ikarus, 1962
erworben 1962






„Ich bin der Einladung von Martin Heller und Stella Rollig zu Politik liebt Kunst nachgekommen, weil...
... ich denke, dass diese Veranstaltungsreihe für unsere Bürgerinnen und Bürger durchaus sehr interessant sein wird. Kunstschaffende und Kulturpublikum können sich an sieben Abenden ein Bild machen, welchen privaten Zugang Politikerinnen und Politiker zum Thema Kunst haben und welche Beweggründe schlussendlich für politische Entscheidungen zugrunde liegen.“

„Meine Wahl fiel auf dieses Kunstwerk, weil ...
... ich den Linzer Maler Fritz Aigner, den „Rembrandt von Linz“ zu seinen Lebzeiten bereits sehr geschätzt habe. Er malte wie ein Besessener und ich kann mich wie eine Besessene an seinen Bildern einfach nicht satt sehen.“
... „Der Tod des Ikarus“ ein schönes Beispiel für sein gewaltiges künstlerisches Schaffen ist, der Harmonie von altmeisterlicher Technik und phantastischem Realismus.“


„Die Verknüpfung von Politik und Kunst bedeutet für mich ...
... viele Gemeinsamkeiten von Politikerinnen, Politikern, Künstlerinnen und Künstlern. Sie stehen allesamt in der Öffentlichkeit, setzen sich mit dem gesellschaftlichen Leben auseinander, geben Denkanstöße, können Freude bereiten, besitzen aber auch oft das Talent, Menschen zu provozieren.“


Fritz Aigner
geb. 1930 in Linz
gest. 2005 in Linz

Fritz Aigner, 1930 in Linz geboren, zählt zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Stadt. Bereits mit 17 Jahren wurde er ohne Prüfung von Prof. Sergius Pauser an der Akademie der bildenden Künste in Wien aufgenommen. Zum Abschluss seines Studiums malte er die „Klage des verlorenen Sohnes“ und erhielt dafür 1952 den Staatspreis. Danach war er freischaffender Künstler in Spanien, Irland, London und Linz. In einem Zimmer im Stift St. Florian realisierte er seine Träume und Sehnsüchte in Bildern. Mitte der 60er Jahre gründete er gemeinsam mit Malern und Bildhauern die neue Donauschule. Aigner zeichnete sich auch als Druckgrafiker aus, wobei diese Werke teilweise sehr düster-apokalyptische Szenen mit Anspielungen auf die Gesellschaft und bekannte Personen darstellen.