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Kulturhauptstadtteil des Monats – Archiv

JÄNNER 2009 – ALTE INNENSTADT – DIE DREI KÖNIGINNEN

„Kulturhauptstadtteil des Monats" eröffnete im Jänner 2009 mit „Die Drei Königinnen“, die in der Alten Innenstadt auf der Suche nach Gastfreundschaft waren. Sie besuchten, begleitet von einer Filmkamera, über 70 private Haushalte, Institutionen, Büros, Lokale etc. und präsentierten die täglichen Ergebnisse abends im Rahmen von Diskussionsveranstaltungen. Der daraus entstandene, sehr sehenswerte knapp 40-minütige Film wurde mehrmals, u.a. bei Bellevue öffentlich gezeigt und führte immer zu angeregten Diskussionen.

IDEE, KONZEPT
Forum Interkulturalität

MITWIRKENDE
Alessandra Klimpel, Marissa Lobo, Patricia Marchart, Risolene Wimmer, Tania Araujo

KOOPERATIONSPARTNERINNEN
Migrawood, Fa. Gragger, Atelier Charlotte Wiesmann



MÄRZ 2009 – KLEINMÜNCHEN/AUWIESEN – ONE DAY AND ONE NIGHT IN A SUBURB

Nachdem „Die Drei Königinnen“ im Jänner 2009 für einen gelungenen Auftakt im Stadtteil „Alte Innenstadt“ sorgten, wanderte der Kulturhauptstadtteil im März 2009 in den Linzer Süden. In Kleinmünchen und Auwiesen fanden sich 25 GastgeberInnen, die ihre privaten Wohnungen oder Einrichtungen in Vereinen und Institutionen öffneten, um GastgeberInnen aus Linz sowie der näheren und ferneren Umgebung willkommen zu heißen. Die Gäste kamen aus Wien, Krems, aus dem Mühl- und Innviertel, aus Ottensheim, Deutschland und aus Linz.

Was Gäste und GastgeberInnen miteinander erlebten, war bei der Projektpräsentation am 20. Mai 2009 in der Tuchfabrik Auwiesen zu hören: Geschichten vom Zögern und anfänglichen Ängsten, von der ersten Begegnung und den Spaziergängen im Stadtteil, dem lustigen Abendessen, dem bereits sehr entspannten Frühstück und den weiteren Treffen danach.

Zu Gast bei „Bellevue. Das gelbe Haus“ am Sonntag, 6. September 2009, 11.00 Uhr

IDEE, KONZEPT
Anita Pehamberger (Leitung), Christa Haberlik, Margareta Huber Huber

MITWIRKENDE
GastgeberInnen aus dem Stadtteil und Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung

KOOPERATIONSPARTNERINNEN
PGR Auwiesen, Zentrum Spattstraße, Pfadfinder, Schulen sowie weitere Organisationen und Institutionen in Auwiesen und Kleinmünchen



APRIL 2009 – DORNACH-AUHOF, KATZBACH
INTERRELIGIÖSE UND INTERNATIONALE BEGEGNUNG MIT KUNST –
DORNACH GIBT SEIN LETZTES HEMD


Der „Kulturhauptstadtteil des Monats“ April 2009 in Dornach- Auhof, Katzbach wurde mit dem Projekt „Interreligiöse und internationale Begegnung mit Kunst. Dornach gibt sein letztes Hemd“ am 1. April 2009 eröffnet.

Drei Orte der Stille, Sakralräume mit besonderer Charakteristik und Atmosphäre boten den Rahmen zur Begegnung von Religionen, Kulturen und Generationen - in drei Ausstellungen textiler Kunst.

In der Heilig-Geist-Kirche waren Teppiche von Fritz Riedl – erstmals in dieser Dimension – in Linz zu sehen, während sich in der Evangelischen Versöhnungskirche die Papierarbeiten von Marga Persson in von Roland Rainer erbauten Raum stimmvoll einfügten. Im Raum der Stille der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) war die dritte Generation der TextilkünstlerInnen vertreten: Lee Chen-Hao und Chang Ming-Chi, Gaststudenten aus Taiwan, präsentierten textile Objekte mit starkem Bezug zu ihrem Heimatland.

Am 20. April 2009 fand in der KHG die Ausstellungseröffnung „Dornach gibt sein letztes Hemd“ statt. 70 Lieblingstextilien von StadtteilbewohnerInnen waren dort, verbunden mit der persönlichen Geschichte der LeihgeberInnen, bis 30. April 2009 zu sehen. Bei dieser von Studierenden der Abteilung Textil/Kunst&Design der Kunstuniversität Linz gestalteten Ausstellung stand nicht ein künstlerischer oder handwerklicher Wert im Vordergrund, sondern die persönliche Bedeutung und der Bezug zur eigenen Biografie.

„Das Projekt intensivierte die Zusammenarbeit der Kirchen im Stadtteil und förderte die Kommunikation der BewohnerInnen“, so die beiden Vertreter der Projektteams, Lothar Prah und Pfarrer Galtur, bei der Übergabe des „Licht der Kunsts“ an die Neue Innenstadt am 2. Mai 2009 im Rahmen der Eröffnung des „Völkergartens, Garten der Vielfalt“, Kulturhauptstadtteil des Monats Mai 2009.

Zu Gast bei „Bellevue. Das gelbe Haus“ am Sonntag, 30. August 2009, 11.00 Uhr

IDEE, KONZEPT
Römisch-katholische Pfarrgemeinde Heiliger Geist, Evangelische Versöhnungskirche
Linz/Dornach, Katholische Hochschulgemeinde (KHG)

MITWIRKENDE UND KÜNSTLERINNEN
Fritz Riedl (Linz/Mexiko), Marga Persson (Linz/Schweden), Lee Chen-Hao und Chang Ming-Chi (Linz/Taiwan), Lehrbeauftragte und Studierende der Studienrichtung Textil/Kunst&Design der Linzer Kunstuniversität, StadtteilbewohnerInnen, Dornacher Stub´n



MAI 2009 – NEUE INNENSTADT, FROSCHBERG
VÖLKERGARTEN – GARTEN DER VIELFALT


Mit dem „Völkergarten - Garten der Vielfalt“ fand im Mai 2009 das Projekt in der Neuen Innenstadt mit dem Aktionszentrum im Volksgarten statt.

Das Programm des Projekts ging inhaltlich vor allem auf die Vielfalt der Sprachen im Stadtteil ein. Die BewohnerInnen waren hierfür die wichtigsten TeilnehmerInnen. SchülerInnen aus der Goetheschule VS8 schrieben im Rahmen von Sprichcode – Export mehrsprachige Texte und trugen diese in Form einer Lesung im Park vor. Im Rahmen eines Rundlaufs durch die Parks der Neuen Innenstadt spielten sich die Kinder und Jugendlichen vom Tischtennistisch zum Bocciaspiel und vom Badmintonfeld zum Fussballplatz.

Für das Theaterstück „Quizoola!“ von Tim Etchells konnten tschetschenische, kroatische und österreichische DarstellerInnen gefunden werden.

Das internationale Fussballturnier „Aus dem Abseits für Integration“ zeichnete sich vor allem durch die Teilnahme der Mannschaften der migrantischen Vereine aus Linz aus.

Die künstlerischen Interventionen vor Ort im Volksgarten setzen sich mit dem Vorhandenen, den Denkmälern von Franz Stelzhamer und Friedrich Ludwig Jahn sowie mit der Situation von MigrantInnen und AsylwerberInnen auseinander: Pia Schauenburg´s Arbeit „Hoamatgsang – A folk song“ und Alexander Jöchls Beiträge „Ain't I a woman? - Und bin ich etwa keine Frau? sowie „Vo(l)kabel“.

Open Air - Kinoveranstaltungen fanden ebenfalls statt. Es wurden die Kurzfilme von Ünal Uzunkaya „Vitrin“, Michael Petri „Butterbrot“ und Sinisa Vidovic „Vater Morgana“ gezeigt sowie der Dokumentarfilm „football under cover“ von Ayat Najafi und David Assmann.

Der GastGarten, das kulinarische Rahmenprogramm für alle Veranstaltungen, begann mit einem internationalen Grillfest und wurde von unterschiedlichen KöchInnen im Rahmen jeder Veranstaltung betreut.


IDEE/KONZEPT
SOS-Menschenrechte

UMSETZUNG
Sibylle Ettengruber, Projektleitung

KOOPERATIONSPARTNERINNEN
Black Community, migrare, Haus der Frau, Verein Spitze-Sprachintegrationszentrum, Volkshilfe, Türkischer Elternverein (Turan Ünal), Volksschulen aus dem Stadtteil, Integrationsbüro der Stadt Linz, Radio Fro, Arbeiterkammer Linz Kultur, Froschberg, Moviemento Linz, Kulturamt Leonding, Integrationsstelle Land Oberösterreich



JUNI 2009 – BINDERMICHL, SPALLERHOF, KEFERFELD-OED
2 PROJEKTE


Am 3. Juni 2009 übergab der „Völkergarten“ und damit die Neue Innenstadt/Froschberg den Titel „Kulturhauptstadtteil des Monats“ an Bindermichl/Spallerhof, Keferfeld-Oed. Zwei sehr unterschiedliche Projekte beschäftigten sich mit den Stadtteilen, die über eine spezifische Entstehungsgeschichte verfügen. Erbaut während der NS-Zeit im Zuge des Baus der heutigen voest, weisen sie eine charakteristische Baustruktur auf. Die beiden Programmpunkte „Zsammsitzn“ der VolksschuleV3, Stadlerschule und „St. Peter ist Geschichte. Ein Stadtteil lebt (auf)“ des Geschichteclub Stahl und dreier SPÖ-Wohnsektionen setzten sich mit der baulichen Beschaffenheit sowie der historischen Perspektive von Bindermichl/Spallerhof, Keferfeld-Oed auseinander. Insgesamt begeisterten die beiden Projekte über 1000 BesucherInnen – AnrainerInnen ebenso wie BewohnerInnen aus den verschiedensten Linzer Stadtteilen.


ZSAMMSITZN. WIEDERAKTIVIERUNG UND BELEBUNG EINES BINDERMICHLES INNENHOFS ALS KOMMUNIKATIONSZENTRUM FÜR HOFBEWOHNERINNEN

Das Ziel des Projekts war es, einen Bindermichler Innenhof wiederzubeleben und ihn zu einem Kommunikationsplatz für HofbewohnerInnen und BesucherInnen gleichermaßen zu machen.
Die SchülerInnen der Volksschule 43, Stadlerschule, sammelten noch brauchbare Sessel und erhielten von den Menschen aus dem Stadtteil über 150 Sitzgelegenheiten. Im Laufe des Monats Juni wurden die Stühle von den Schulkindern mit Unterstützung einer Linzer Künstlerin farblich umgestaltet und zu neuem, buntem Leben erweckt. Ein Teil der bemalten Sessel bleibt zum „Zsammsitzn" nun im Innenhof, ein Teil wanderte zurück in den Schulgarten, der Rest wurde an die Eltern wieder „verkauft“ - mit dem Erlös von knapp Euro 1000,- wird die Mutter eines schwerbehinderten Jungen aus der Nachbarschaft unterstützt.

Gerne blicken Lehrerinnen und SchülerInnen der VS43 auf die gemeinsamen Malaktionen, die musikalisch umrahmten Eröffnungs- und Abschlussfeste sowie den Besuch bei „Bellevue. Das gelbe Haus“ am Sonntag, 12. Juli 2009, zurück. Ab Herbst 2009 wird eine Fotodokumentation über das Projekt in den Räumlichkeiten der VS 43, Stadlerschule, zu sehen sein.

IDEE, KONZEPT
Volksschule 43, Stadlerschule (VD SR Renate Gratzl, SR Gerda Kocher)

MITWIRKENDE
Lehrerinnen und SchülerInnen der VS 43 (ca. 130 Personen), HofbewohnerInnen des Bindermichler Innenhofs, Künstlerische Begleiterin: DI f. Architektur Ingrid Loquenz



ST. PETER IST GESCHICHTE. EIN STADTTEIL LEBT (AUF).
Kulturelle Zeitreise in die Vergangenheit: Linzer Stadtteilgeschichte zu neuem Leben erweckt

Der historische Ausgangspunkt des Projekts ist das bis 1938 an der Donau gelegene Dorf St. Peter/Zizlau, welches in jenem Jahr unter dem NS-Regime für den Neubau der Hermann-Göring-Werke vollständig geschleift wurde. Seine 4500 BewohnerInnen wurden binnen kürzester Zeit umgesiedelt, und es entstanden dabei u.a. die Stadtteile Bindermichl, Keferfeld und Spallerhof neu.

Es war das erklärte Projektziel, 70 Jahre Stadtteilgeschichte verständlich zu dokumentieren und möglichst vielen Personen zugänglich zu machen. Im Rahmen einer mobilen Wanderausstellung durch die Volkshäuser und Pfarren der Umbebung wurde die (Alltags)Geschichte durch Objekte, einem Modell des Dorfes St. Peter, Musik sowie die Anwesenheit von ZeitzeugInnen wieder zum Leben erweckt.


IDEE/KONZEPT
Geschichteclub Stahl

KOOPERATIONSPARTNERINNEN
SPÖ Spallerhof, SPÖ Bindermichl, SPÖ Keferfeld-Oed-Bergern, Pensionistenverband Bindermichl, „Fisherman´s Friends“



JULI 2009 – NEUE HEIMAT
WASCHKULTUR09. EIN STADTTEIL WÄSCHT BUNT


Bunt präsentierte sich der südliche Linzer Stadtteil Neue Heimat im Juli 2009. Zwei Künstlerinnen, ein Jugendzentrum, eine Volksschule samt Hort, ein Kindergarten, eine Pfarre, die Community der Ostafrikanischen Gemeinschaft, ortsansässige Wirtschaftstreibende und StadtteilbewohnerInnen verbanden ihre Synergien zu einem Veranstaltungsreigen, der BesucherInnen weit über den Stadtteil hinaus ansprach.
„Waschkultur 09- ein Stadtteil wäscht bunt“ bezeichnete die Idee, über das Thema „Wäsche waschen als globale Kultur“ Menschen verschiedener ethnischer Kulturen zu vernetzen. „Die Bewusstmachung einer für jeden von uns nachvollziehbaren Tätigkeit, transportiert über die künstlerische Darstellung, soll das Gemeinsame herausfiltern und identifikationsstiftend wirken“, sagen die beiden Künstlerinnen Karin Wimmer und Ingrid Feichtinger über ihr Projekt, das den ganzen Monat über im und rund um den Linzer Haidgatternpark stattfand.

52 Wäschestücke, die von StadtteilbewohnerInnen unterschiedlichster Nationalitäten zur Verfügung gestellt und fotografisch dokumentiert wurden, wurden in eine 4m hohe Installation rund um den Brunnen im Park eingearbeitet. Eine zweite künstlerische Installation, der Wäscheberg wurde von den Jugendlichen des ebenfalls am Park gelegenen Jugendzentrums „Baustelle“ gestaltet. Begleitet wurden die Installationen von einer Multimediapräsentation zum Thema, einer Ausstellung über die Geschichte der Wäschepflege in den umliegenden Geschäften sowie mehreren Lesungen von Sigi Resl.


IDEE/KONZEPT
Ingrid Feichtinger und Karin Wimmer, Creativwerkstatt/Verein Wikul

KOOPERATIONSPARTNERINNEN
Jugendberatungsstelle Baustelle/Verein für Jugend und Freizeit, Kindergarten der Stadt Linz Rohrmayrstraße, Kindergarten Pfarre St. Franziskus, Kindergarten Pfarre Guter Hirte, VS 35, Hort Siemensschule, Verein Ostafrikanische Gemeinschaft in Österreich, Fortuna Media/Agentur für Film und Kunst, Wäschepflegemuseum Rainbach im Mühlkreis, BewohnerInnen und Wirtschaftstreibende aus dem Stadtteil



August 2009 - Wie kommt ein Seepferdchen an die Donau?

Alt-Urfahr hat sich die bis heute eine dörfliche Struktur bewahrt. Inmitten von Stränden, Plätzen und Wiesen hat das Projektteam öffentliche Wohnzimmer errichtet, die einerseits zum unprätentiösen Zusammensitzen und Picknicken einluden und andererseits Veranstaltungsort von kleineren und größeren Programmpunkten waren. Fulminante Eröffnungs- und Abschlussfeste mit vielen örtlichen Bands, die Begrüßung der SchwimmerInnen von Kulturbaden, Sommerkinos und künstlerische Interventionen fanden im charmanten öffentlichen Raum statt. Eine Wiederholung, so die Meinung vieler BewohnerInnen und BesucherInnen, ist mehr als erwünscht.


September 2009 - 1000 und eine Geschichte aus dem Franckviertel

Dort, wo bereits Strukturen vorhanden sind, lassen sich Geschichten und Gemeinsamkeiten schön finden. Das Stadtteilbüro fungierte als Drehscheibe, die Dorfhallenschule, HBLA, pro mente kunst und kultur und viele andere Initiativen und Einzelpersonen schlossen sich an. Unzählige Geschichten von BewohnerInnen wurden gesammelt und den unterschiedlichsten Umsetzungsformen präsentiert: Als auf Fahnenstoff gedrucktes Foto in den Innenhöfen, als Plakate mit Texten, als Forumtheater und ganz gemütlich beim permanent breakfast. To be continued …
www.franck4.at


Oktober 2009 - Wanderbank

Ebelsberg hat sich ausgeweitet: Eine alte Kirchenbank wanderte durch die südlichen Linzer Stadtteile Ebelsberg, solarCity, Pichling, Kleinmünchen und Auwiesen und stellte sich sehr bereitwillig dem, was kam. Und es kam viel: Feste und Gesprächsrunden, Parties und Besinnliches. Die Wanderbank wurde zum Bezugspunkt für die unterschiedlichsten Personengruppen und Interessen. Sie wurde verwandelt, verstellt, besetzt und weiter getragen und so zum Symbol für Kommunikation. Eine einfache, wie geniale Idee!