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Fouché

Fouché
Copyright: Alex Davies
Ein Mann zum Fürchten, ein Schauspiel zum Freuen, eine Oper über Einsamkeit und Angst.

Joseph Fouché war nicht nur Napoleons Polizeipräsident, er war auch Mönch und Priesterlehrer, Jakobiner, heftiger Intrigant, intellektueller Massenmörder und Erfinder des Überwachungsstaates. Er starb 1820 in der Verbannung. Der vor seinem Ende von Metternich halbherzig geduldete Linzer Exilant war die Hauptfigur in der Schauspieloper FOUCHÉ. Sie formte ein dramatisches Psychogramm der Machtbesessenheit, in dem Napoleon, Robespierre, Talleyrand und Joséphine Bonaparte als Mitspieler seiner Vergangenheit auftraten und Fouchés Erinnerung peinigten.

Franz Hummel, Autor von 13 Opern, gilt als einer der renommiertesten und originellsten Komponisten Europas. Sandra Hummel, Lyrikerin und Essayistin, schrieb mit FOUCHÉ ihr fünftes Libretto. Susan Oswell, langjährige Protagonistin und neben Rosamund Gilmore Choreografin der legendären Laokoon Dance Group, wurde in den letzten Jahren auch als Komponistin bekannt. Sie setzt Hummels Bühnenwerk choreografisch und szenisch um.
Das Auftragswerk, das zur Eröffnung des Kulturhauptstadtjahres vier mal aufgeführt wurde, fand großen Anklang und erntete großteils positive Kritik in den deutschsprachigen Medien.


WAS // Schauspieloper
WANN // 9. - 15. Januar 2009
WO // Posthof Linz

MITWIRKENDE //








Presseinformationen zu Fouché



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