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Programmkampagne

Programmbuch 3
Copyright: Andreas Kepplinger

Wie bereits oben ausgeführt, setzte Linz09 bereits ab 2007, also weit vor Beginn des Kulturhauptstadtjahres, Projekte um. Dies geschah einerseits, um die Stadt und ihre BewohnerInnen auf die künftige Rolle vorzubereiten, um für Spannung und Inhalte in der Kommunikation zu sorgen, andererseits um Erfahrungen als Veranstalter zu machen und Kooperationen zu erproben. Das Erscheinen des endgültigen Programmbuchs „Das Programm“ im November 2008 und die Einführung des Linz09-Programmmagazins Neuner im Dezember 2008 definierten den Beginn der letzten Phase im Kommunikationsprozess. Diese Phase stellte die vielfältigen Projekte mit mehr als 7.000 Veranstaltungen in den Vordergrund. Das Programm von Linz09 wurde des Weiteren mit einem Mix aus verschiedenen Tools beworben, die von der eigenen Website und dem eigenen Newsletter über (Info)Screens, Veranstaltungskalender, Gewinnspiele, Trailer, Außenwerbung, Infosäulen, Social Media Plattformen, Inserate, regelmäßige Sonderseiten in Printmedien, Flyer, Programmbroschüren, Direct Mailings, Betriebskooperationen bis zu Crossover-Marketingmaßnahmen reichten.

Auf der Bilderebene wurde mit einer bunten Palette von Projektfotos gearbeitet, die Lust auf die Veranstaltungen machen und zu deren Besuch animieren sollten. Für wiederkehrende Programmformate bzw. Projekte mit Unterveranstaltungen wie z. B. SONNTAGMORGEN, CIRCUS, BELLEVUE, THEATERLUST oder 80+1 wurden eigene Labels oder Logos eingeführt, um für Orientierung und eine effiziente Kommunikation zu sorgen.

Ein wesentlicher Eckpfeiler in der Programmkommunikation war die Pressearbeit. Der Großteil der mehr als 230 Pressekonferenzen stellte Projekte oder Themencluster vor, regelmäßige Presseaussendungen begleiteten komplexe Programmpunkte und fanden sich kontinuierlich in der Tagespresse.


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